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Pädagogische Arbeit

Pädagogisches Konzept
(Stand Februar 2018)

1. Einleitung

„Wir pflegen und fördern mit Herz, weil Du einzigartig bist!“

Orientiert an diesem Leitsatz von ZWERG NASE gestaltet sich die pädagogische Arbeit mit den Kindern. Die Einzigartigkeit jedes einzelnen Kindes steht hier im Vordergrund. Unser pädagogisches Konzept soll dieser Individualität Raum geben. Das bedeutet, wir orientieren uns im methodischen Vorgehen an den Ressourcen der Kinder.

2. Rahmenbedingungen

Die ZWERG NASE-Haus gGmbH ist der Betreiber der Einrichtung, die ZWERG NASE Stiftung der Träger. Der Förderverein ist das Ursprungsorgan, der nun noch als eine Funktion die Spendenaquise beinhaltet.


2.1 Das ZWERG NASE-Haus

Seit Dezember 2005 bieten drei eng miteinander verzahnte Bereiche im Kinderhaus ZWERG NASE ein breites und optimal abgestimmtes Leistungsangebot:

  • Kurzzeitpflege: 11 Plätze für Kinder mit Beeinträchtigungen

Im Erdgeschoss des ZWERG NASE-Hauses befindet sich der Bereich der Kurzzeitpflege mit 11 Übernachtungsplätzen. Kinder mit Beeinträchtigungen können hier über einige Tage bis Wochen betreut und gepflegt werden oder auch für eine längere Zeit die zweite Heimat finden.
Die liebevoll gestalteten Kinderzimmer und großzügigen Pflegebäder sind auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen zugeschnitten. Bällchen Bad, Kuschelecke, ein Aquarium, eine geräumige Erlebnisküche und der Snoezzelen-Raum lassen bereits jetzt den Aufenthalt im ZWERG NASE-Haus zu einem besonderen Erlebnis werden. Der Garten mit reichhaltigem Spielangeboten: Rollstuhlschaukeln und -karussell, Bodentrampolin und Nestschaukel sorgen bei schönem Wetter für Abwechslung und Spaß im Freien. Die gesamte Umgebung vermittelt eine attraktive Wohlfühlatmosphäre, die Kinder haben dadurch auch eine Art „Urlaub“ vom Alltag, so dass die Eltern und Geschwister den gewonnenen Freiraum für sich genießen können, frei von Sorge um das Wohlergehen der Geschwisterkinder mit Beeinträchtigung.

  • Rotkehlchen: Wohngruppe und Zuhause für 12 dauerbeatmete Kinder

Im ersten Obergeschoss des ZWERG NASE-Hauses befindet sich der Bereich Rotkehlchen. Hier wohnen zwölf Kinder und Jugendliche, die aus unterschiedlichsten Gründen einer ständigen Beatmung bedürfen. Die Kinder werden hier medizinisch-pflegerisch betreut, im Vordergrund stehen jedoch das Zusammenleben, das Spielen, Lernen und gemeinsame Erleben im Zuhause der Kinder.

  • Alltagshelden: Kinder und Jugendliche der Neurophase F finden dauerhaft ein Zuhause

Im November 2015 haben wir im ZWERG NASE-Haus eine Dauergruppe für sechs Kinder und Jugendliche mit schwerst mehrfach  Behinderungen eröffnet. Neurophase F kennzeichnet hier die Erkrankung Epilepsie.
Der  Schwerpunkt der Epilepsie findet seine Unterstützung durch das bei uns im Haus befindliche Sozialpädiatrische Zentrum, wie durch die in unmittelbarer Nähe ansässige Kinderklinik der HELIOS DR. Horst-Schmidt-Kliniken unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Knuf.
Neben liebevoller Betreuung und Pflege erhalten sie alle notwendigen Therapien, werden beschult und genießen einen auf sie abgestimmten Alltag. Den Eltern geben wir Vertrauen und das Gefühl, das Leben für sich neu erfinden zu dürfen.

  • SPZ: Ambulante Betreuung für Kinder mit Beeinträchtigungen

Das SPZ als ambulante Einrichtung der Kinderklinik ist fester Bestandteil des Gesamtkonzeptes des ZWERG NASE-Hauses. Viele der dort begleiteten Familien sind gleichzeitig Bedarfsgruppe für das Angebot der Kurzzeitpflege. Aufgabe des SPZ ist die Behandlung von Kindern und Jugendlichen, die in ihrer Entwicklung behindert oder von Behinderung bedroht sind. 
Ein interdisziplinäres Team u.a. aus Kinderärzten, Psychologinnen, Ergo-, Physio- und Kunsttherapie, Logopädie und Heilpädagogik beurteilt die Entwicklung und das Verhalten jedes einzelnen Kindes unter Berücksichtigung seines sozialen Umfeldes und forscht nach Ursachen von Fehlentwicklungen und Entwicklungsrückständen. Die Ergebnisse der Untersuchungen bilden die Grundlage für ein individuelles Förderkonzept.


2.2 Lage der Einrichtung
Das dreistöckige Haus wurde in direkter Nachbarschaft zur Kinderklinik der Dr. Horst Schmidt Klinik (HSK) errichtet um die Medizinische- und Notfallversorgung jederzeit absichern zu können. Die Lage im Wiesbadener Vorort Dotzheim hat einerseits stadtnähe und andererseits sind Spaziergänge im Grünen möglich.


2.3 Räume
Im dreistöckigen Gebäude befindet sich ganz oben das Sozialpädiatrisches Zentrum mit Büro, -Konferenz und Therapieräumen.
Im mittleren Geschoss, der Station Rotkehlchen gibt es fünf Zweibettzimmer, zwei Einbettzimmer mit 3 dazugehörigen Bädern, ein großes Spielzimmer, einen Snoezzelen-Raum, ein Stationszimmer, in dem die zentrale Überwachung der Kinder angesiedelt ist, eine Küche mit Essbereich, mehrere Funktionsräume, wie Lager-, Rein bzw. Unreinräume, sowie sanitäre Einrichtungen. Angrenzend an die Station befinden sich die Räumlichkeiten der Verwaltungsebene und des Haustechnikers. Die Kinderzimmer werden umrahmt von einem großzügigen Balkon.
Im Erdgeschoss sind mehrere Einbett-, wie funktionale Zweibettzimmer. Ein Snoezzelen-Raum, eine Küche mit Essbereich, ein großes Spielzimmer, mehrere Funktionsräume, sowie sanitäre Einrichtungen und 2 Räume der Verwaltungsebene. Über einen barrierefreien Ausgang des Spielzimmers ist der großzügige Garten mit vielfältigen Spielgeräten erreichbar.
Das untere Geschoss beherbergt Kellerräume, einen Hauswirtschaftsraum, einen Technikraum, diverse Lagerräume und die Umkleiden für die Mitarbeiter/innen.


2.4 Die pädagogischen Fachkräfte

Zurzeit besteht das pädagogische Personal aus einer Dipl.-Sozialpädagogin, zwei Dipl.-Pädagogin, einer Erzieherin. Das Team der Pädagogen arbeitet bereichsübergreifend auf beiden Stationen. Zusätzlich wird das pädagogische Team durch Praktikanten in unterschiedlichsten Phasen ihrer Ausbildung unterstützt und bereichert.

2.5 Andere Mitarbeiter

Im ZWERG NASE-Haus ist ein multiprofessionelles Team beschäftigt, was sich um die Komplettversorgung der Kinder kümmert.

 

2.5.1 Pflege, Lehrer und Therapeuten

Das Pflegeteam gliedert sich in examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger, Kinderkrankenschwestern und Heilerziehungspfleger, sowie Pflegeassistenten, die im Dreischichtsystem arbeiten.
Die Kinder, die im schulpflichtigen Alter sind werden von Lehrern der Brückenschule beschult. Die Kinder der Kurzzeitpflege und der Neurophase F, die im schulpflichtigen Alter sind, fahren in der Regel mit dem Fahrdienst zur Bodelschwinghschule. Ein Bewohner fährt mit dem Fahrdienst zur Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Die individuell auf die Kinder und Jugendlichen abgestimmten Therapie- und Förderkonzepte mit den Elementen Logopädie, Ergotherapie und Physiotherapie können im ZWERG NASE-Haus angeboten werden.

 

2.5.2 Qualitätssicherung

Zur Sicherung der Qualität unserer Arbeit gibt es verschiedene Instrumente, die die mannigfachen Perspektiven im multiprofessionellen Team repräsentieren. Als Maßnahmen zur Prozessqualität bedienen wir uns der Intravision im Kleinteam, sowie der fokussierten Gesprächen zur unterstützen Kommunikation mit den im Hause tätigen Lehren und Therapeuten. Des Weiteren nutzen wir die ausführliche Beobachtung und Dokumentation der Angebote zur stetigen Reflexion unserer pädagogischen Arbeit. Zur Verschränkung unserer Tätigkeit mit dem multiprofessionellen Team nutzen wir die in regelmäßigen Abständen stattfindenden Evaluationen der Förderpläne der Kinder und Jugendlichen, die Großteamsitzungen, sowie die Berücksichtigung der Pflegeplanung in unserer täglichen Arbeit.
Mitarbeiterjahresgespräche, die jährlich stattfinden, gelten als weiteres Merkmal der Prozessoptimierung und bieten Raum für einen kollegialen Umgang.

3. Unser Bild vom Kind und die Rolle der Pädagogen

Wir erkennen das Kind als Individuum und eigenständige Persönlichkeit an. Wir versuchen jeden Einzelnen im Rahmen seiner Möglichkeiten unter Berücksichtigung seiner Einschränkungen als Gestalter der eigenen Entwicklung zu unterstützen und zu fördern. Unser pädagogisches Team arbeitet ressourcenorientiert: wir holen die Kinder dort ab, wo sie stehen.
Wir orientieren uns am Situationsansatz. „Der Situationsansatz ist eine Einladung sich mit Kindern auf das Leben einzulassen.“ (Zimmer) Aktuelle Themen, die uns die Kinder und Jugendlichen aus zurückliegenden Ereignissen bzw. Erfahrungen anbieten, werden aufgegriffen und verarbeitet. Also bestimmen die Bewohner zwar eingeschränkt, aber dennoch aktiv mit, was behandelt wird. Diese sogenannten Schlüsselsituationen zeichnen sich dadurch aus, dass Bildungsinhalte, die erarbeitet werden, sich zum einen aus den aktuellen Erlebniszusammenhängen heraus kristallisieren und zum anderen die Kinder und Jugendlichen dabei ihre eigenen Kompetenzen spüren und weiter entwickeln. Es wird das Verständnis der aktuellen individuellen Lebenswirklichkeit gefördert und gleichzeitig Kompetenzen für den wahrscheinlich sehr persönlichen Umgang mit der eigenen Zukunft der einzelnen Kinder und Jugendlichen vermittelt.
Die Pädagogen schaffen eine Atmosphäre von Geborgenheit und Wärme, Anerkennung, Wertschätzung und Zuverlässigkeit, die jedes Kind braucht, um sich optimal zu entwickeln. Unsere Aufgabe ist es durch Beobachtung der Kinder und Jugendlichen deren Entwicklungsstand zu erkennen und aufzugreifen, um mit ihnen gemeinsam eine für die Sinne anregende Situation bzw. förderliche Umgebung zu schaffen, d.h. gleichzeitig vielfältige Entwicklungsimpulse zu geben.
Wie jedes pädagogische Handeln steht auch bei uns die Förderung der Entwicklung von Autonomie der Kinder und Jugendlichen im Zentrum unserer Arbeit. Wir unterstützen entwicklungsangemessen weitest möglich die Fähigkeit zum selbstbestimmten Handeln und zur Partizipation.
Dementsprechend legen wir einen Focus auf die Erarbeitung individueller Strategien der Unterstützen Kommunikation . Die Basis zur spezifischen kognitiven, emotionalen und sozialen Förderung der Kinder und Jugendlichen bildet der Bindungs- und Beziehungsaufbau, welcher Grundlage für das Lernen und die Entwicklung darstellt.


4 . Inhaltliche Ausgestaltungen der pädagogischen Arbeit

Unsere bedingungslose Wertschätzung und Anerkennung eines jeden Kindes schlägt sich im Alltag nieder durch Zuwendung, Aufmerksamkeit, Lob und die Stärkung des Selbstwertes. Unsere Grundhaltung soll jedem Einzelnen die Möglichkeit geben, Selbstwirksamkeit zu erfahren und ausführen zu können. Kinder und Jugendlichen werden ernst genommen. Dies bedeutet in Anbetracht der besonderen Personengruppe, dass wir primär ein großes Augenmerk darauf legen, ihre Wünsche wahrzunehmen und sie für sie und mit ihnen umzusetzen. Wir legen Wert auf die adäquate Auseinandersetzung mit Gefühlen und Bedürfnissen. Mittels empathischer Kommunikation verbalisieren wir Interaktionen, Emotionen und Wahrnehmungen.
In der praktischen Arbeit ergeben sich sozusagen Kernthemen, welchen zumeist ein eigenes spezifisches Spannungsverhältnis immanent ist. So ist bspw. die Achtung der Privatsphäre unter den persönlichen konstitutionellen Verfassungen der Kinder und Jugendlichen und der damit notwendigen medizinischen Versorgung ein stetig auszutarierender Balanceakt. Ähnlich gestaltet es sich hinsichtlich der Identitätsentwicklung in der Adoleszenz, auch hier bedarf es ein hohes Maß an Sensibilität. So ist unter Berücksichtigung des jeweiligen Entwicklungsstandes zwischen dem zunehmenden Bedürfnis nach Autonomieentwicklung und den körperlichen Gegebenheiten zu vermitteln.
Hierfür bedienen wir uns unterschiedlichen Variationen des Settings. Individuelle pädagogische Fördermaßnahmen in Einzelsituationen, aber auch Angebote in Kleingruppen oder Großgruppen (Bsp. Kochgruppe).
Im Zusammenwirken mit dem interdisziplinären Team gestalten wir einmal im Jahr ein größeres Projekt, was sich über mehrere Monate erstreckt. Entstehende Schlüsselsituationen mit den Bewohnern des Hauses sind der Ausgangspunkt für die zukünftigen Projektideen.
Ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Basale Stimulation nach A. Fröhlich. Mittels dieser soll unseren Kindern und Jugendlichen mit z.T. schweren Beeinträchtigungen eine ganzheitliche körperliche Wahrnehmung ermöglicht werden. Des Weiteren bietet uns die Basale Stimulation einen Zugang zu einer voraussetzungslosen Kommunikation.  
Den bereits im Abschnitt vorher vorgestellten Bereich der Unterstützen Kommunikation findet seinen Raum in der tagtäglichen zwischenmenschlichen Interaktion. Zusätzlich bedienen wir uns diversen Kommunikationshilfsmitteln. Dazu zählen, elektronische Hilfsmittel wie z.B. das I-Pad, Computer mit Augen bzw. Umfeldsteuerung, Power Link, Jelly Beamer, Talker etc. Außerdem auch nicht elektronische Hilfsmittel, wie individuelle Ich-Bücher, Kommunikationskarten und Tagesplan mit Pictogrammen.


5. Zusammenarbeit im pädagogischen Team

Wir sind ein Team bestehend aus derzeit drei Vollzeitkräften und zwei Teilzeitkräften. Unser Umgang ist geprägt von gegenseitiger Unterstützung und Respekt, als auch konstruktiver Dialoge. Wir suchen untereinander den Meinungsaustausch, um unsere alltägliche Arbeit zu besprechen. Durch diese enge Zusammenarbeit, nutzen wir die individuellen Fähigkeiten innerhalb des Teams, um diese optimal einzusetzen.
Es findet jeden Tag ein kurzer Austausch und einmal in der Woche eine einstündige Teamsitzung statt. Inhalt der internen Gespräche ist der Austausch über  das „Geschehen“ allgemein und Kinder und Jugendlichen. Wir reflektieren unsere pädagogische Arbeit, geben ein Feedback zu Fortbildungen, bereiten Projekte oder Feste vor, treffen Absprachen und delegieren Aufgaben.

6. Aufgaben des pädagogisches Personal

Zu unseren Aufgaben gehören das alltägliche Zubereiten der Mahlzeiten, für die Kinder und Jugendlichen, die Nahrung und Flüssigkeit oral zu sich nehmen können. Wir unterstützen die Pflege und das multiprofessionelle Team in der Mobilisation der Bewohner. Die pädagogischen Mitarbeiter/innen arbeiten nach dem Bezugsmodell. Unser Bezugskindermodell beinhaltet die pädagogische Einzelförderung, das Gestalten des Kinder bzw. Jugendzimmers, das Planen von Aktivitäten außerhalb des ZWERG NASE-Hauses, das interdisziplinäre Treffen und Schreiben des Förderplanes des jeweiligen Bezugskindes. Wir begleiten die Bewohner bei ärztlichen Untersuchungen in die HSK oder im ZWERG NASE-Haus. In unserem verfügbaren Rahmen, bemühen wir uns zum Wohle der Kinder und Jugendlichen um Erziehungs- und Bildungspartnerschaften.
Des Weiteren ist die pädagogische Arbeit geprägt durch Spiel und kreatives Gestalten. Wir planen und bereiten bestimmte Aktionen, Projekte und jahreszeitliche Feste vor. Dementsprechend gestalten wir die Station dekorativ. Bei Bedarf bedienen wir uns Kooperationen mit anderen Institutionen (SPZ, Jugendamt, etc.). Die Betreuung der Ehrenamtlichen ist ein weiterer Aufgabenbereich. Der Arbeitskreis Kind im Krankenhaus (AKIK) unterstützt den Besuch Ehrenamtlicher im ZWERG NASE-Haus. Der enge Bezug der Kinder und Jugendlichen zu seinem jeweiligen AKIK resultiert aus dem regelmäßigen Kontakt.
In konstant stattfindenden Treffen zur Unterstützten Kommunikation werden die aktuellsten und wichtigsten Entwicklungen der Kinder und Jugendlichen in einem interdisziplinären Rahmen besprochen.
Wir nehmen an internen und externen Fortbildungen teil und gehen anschließend in einen fachlichen Austausch miteinander.
Ein weiterer Aspekt unserer Arbeit ist die Anleitung von Praktikanten, die sich in einem Ausbildungsverhältnis bzw. Studium befinden.
Wir organisieren und strukturieren die bevorstehenden Ferien und sind für die Umsetzung der vielfältigen Ferienangebote im gesamten ZWERG NASE-Haus zuständig.
Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit unterstützen wir die Verwaltungsebene in der repräsentativen Arbeit. Das bedeutet, wir zeigen Präsenz durch pädagogische Anhaltspunkte, die unsere Arbeit im ZWERG NASE-Haus widerspiegeln.

 


Literaturverzeichnis

Renner (2004) Theorie der Unterstützten Kommunikation. Eine Grundlegung. Berlin
Internetrecherche
http://www.ina-fu.org, Zimmer, Jürgen: Institut für den Situationsansatz (ISTA), in: Internationale Akademie Berlin für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie gGmbH (INA), vom 22.02.2018.

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